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Logistische Beziehungen zwischen Unternehmungen

Das Beispiel der Automobilwirtschaft

Erschienen am 01.09.1994
CHF 58,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783824460410
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Andreas Hausotter entwickelt am Beispiel der Automobilwirtschaft ein umfassendes, prozeßorientiertes Konzept für die kunden- bzw. absatzmarktorientierte Gestaltung logistischer Beziehungen zwischen Abnehmern und Lieferanten.

Autorenportrait

InhaltsangabeA. Problemstellung und Aufbau der Arbeit.- B. Grundlagen logistischer Beziehungen zwischen Unternehmungen.- I. Begriffliche Grundlagen der Logistik.- 1. Entwicklung und Definition des Logistik-Begriffes.- 2. Abgrenzung der Unternehmungslogistik.- a) Institutionale Abgrenzung.- b) Objektbezogene Abgrenzung.- c) Aufgaben- und phasenbezogene Abgrenzung.- 3. Einordnung logistischer Beziehungen zwischen Unternehmungen.- II. Charakterisierung logistischer Teilbereiche.- 1. Überblick über die logistischen Teilbereiche.- 2. Gegenstand der Beschaffungslogistik.- 3. Gegenstand der Produktionslogistik.- 4. Gegenstand der Absatzlogistik.- 5. Gegenstand der Entsorgungslogistik.- III. Charakterisierung logistischer Beziehungen.- 1. Gegenstand logistischer Beziehungen.- 2. Klassifizierung logistischer Beziehungen.- 3. Konflikte bei interlogistischen Beziehungen.- a) Begriff und Ursachen von Konflikten.- b) Verhaltensalternativen bei Konflikten.- c) Betriebliche Kooperation als Konfliktlösungsstrategie.- C. Rahmenbedingungen für das Gestaltungskonzept interlogistischer Beziehungen in der Automobilwirtschaft.- I. Charakterisierung der Automobilwirtschaft.- II. Unternehmungsexterne Einflußgrößen interlogistischer Beziehungen und ihre Wirkungen.- 1. Rechtlich-politische Einflußgrößen.- 2. Soziokulturelle Einflußgrößen.- 3. Marktbezogene Einflußgrößen.- a) Absatzmarkt.- b) Beschaffungsmarkt.- 4. Wissenschaftlich-technische Einflußgrößen.- 5. Natürliche Einflußgrößen.- III. Unternehmungsinterne Einflußgrößen interlogistischer Beziehungen und ihre Wirkungen.- 1. Einflußgrößen aus Forschung und Entwicklung.- 2. Einflußgrößen aus Produktion und Qualitätssicherung.- 3. Einflußgrößen aus der Organisation.- 4. Einflußgrößen aus dem Controlling.- 5. Einflußgrößen aus dem Beschaffungsmarketing.- 6. Einflußgrößen aus dem Absatzmarketing.- D. Konzept zur Gestaltung interlogistischer Beziehungen.- I. Charakterisierung interlogistischer Flußbewegungen.- 1. Interlogistische Informationsflüsse.- a) Interlogistische Beziehungen und CIM.- b) Datenübertragung als Voraussetzung interlogistischer Kommunikation.- 2. Interlogistische Materialflüsse.- II. Überblick über das Konzept.- III. Konzeptionelle Gestaltung interlogistischer Beziehungen bei Lieferantenteilen.- 1. Interlogistische Beziehungen bei der Serienproduktion (Serienlogistik).- a) Informationsfluß vor dem Materialfluß.- aa) Informationsfluß beim Abnehmer.- bb) Informationsfluß beim Lieferanten.- b) Informations- und Materialfluß.- aa) Information- und Materialfluß beim Lieferanten.- bb) Information- und Materialfluß beim Abnehmer.- c) Informationsfluß nach dem Materialfluß.- 2. Interlogistische Beziehungen bei neuen oder geänderten Teilen in der Serienproduktion (Änderungslogistik).- 3. Interlogistische Beziehungen beim Produktanlauf (Anlauflogistik).- 4. Interlogistische Beziehungen beim Produktauslauf (Auslauflogistik).- E. Empirische Untersuchung einer interlogistischen Beziehung am Beispiel von Lieferantenteilen.- I. Überblick über die empirische Untersuchung.- II. Charakterisierung der Untersuchungsobjekte.- 1. Methode zur Untersuchung der interlogistischen Beziehung.- 2. Kennzeichnung um Auswahl der Untersuchungsobjekte sowie der Ansprechpartner.- 3. Branchenspezifische Kennzeichnung der untersuchten Unternehmungen.- 4. Aufbauorganisatorische Rahmenbedingungen der untersuchten Unternehmungen.- III. Darstellung der interlogistischen Beziehung.- 1. Darstellung der interlogistischen Beziehung bei der Serienproduktion (Serienlogistik).- a) Informationsfluß vor dem Materialfluß.- aa) Informationsfluß beim Abnehmer.- bb) Informationsfluß beim Lieferanten.- b) Informations- und Materialfluß.- aa) Information- und Materialfluß beim Lieferanten.- bb) Information- und Materialfluß beim Abnehmer.- c) Informationsfluß nach dem Materialfluß.- 2. Darstellung der interlogistischen Beziehung bei neuen oder geänderten Teilen in der Serienproduktion (Änderungslogistik).- 3. Darstellung der interlogistischen Beziehung

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