Beschreibung
Der Autor untersucht die Regulierungsdichte des Telekommunikationsgesetzes in Bezug auf nicht-marktbeherrschende Unternehmen im Bereich der Netzzusammenschaltung. Er arbeitet heraus, in welchem Umfang die Vertragsfreiheit nicht-marktbeherrschender Unternehmen durch die nationalen Vorschriften beeinträchtigt wird und inwieweit dies mit der Intention der TKG, dem Verfassungsrecht und dem Recht der Europäischen Union in Einklang steht.