Beschreibung
Vorteile - Alltagspraktische Handlungsoptionen trotz Dauerkrisenmodus entwickeln - und damit die Selbstwirksamkeit und die Produktivität steigern Zum Werk Menschen (nicht nur) in Unternehmen sind zunehmend mit Dystopien konfrontiert. Diese wirken sich auf die Stimmung und vor allem die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden und Führungskräfte aus. Das Prinzip Hoffnung hilft zwar, trotz kritischer Lage positiver in die Zukunft zu blicken und ist als Erwartungshaltung hinsichtlich der eigenen Zukunft auch in der Forschung als "Schlüssel für ein besseres Leben" gut belegt. Aber Hoffnung allein macht uns noch nicht handlungsfähig, wenn es darum geht, Zukunft aktiv zu gestalten. Zuversicht verstehen die Autorinnen als Kompetenz, mit klarem Blick auf die Realität und trotz der Herausforderungen Handlungsoptionen zu entwickeln, die dann im Ergebnis Veränderung zum Positiven ermöglichen. Der Unterschied zwischen "Ich hoffe, dass alles gut geht" zu "Ich habe alles getan, dass es gut gehen wird" beschreibt die für das Buch vorgenommene Unterscheidung der Begriffe. In der Forschung basiert Zuversicht auf den Unterkonstrukten "Hoffnung", "Optimismus", "Selbstwirksamkeit" und "Resilienz". Diese Begriffe werden, insbesondere in punkto Resilienz, im Buch zueinander in Beziehung gesetzt, um eine integrierte Perspektive zu ermöglichen. Das Buch unterstützt Führungskräfte, Unternehmer sowie Changemanagerinnen darin, alltagspraktische Handlungsoptionen trotz Dauerkrisenmodus zu entwickeln, hierüber Selbstwirksamkeitserleben und in der Folge Produktivität zu steigern und nicht zuletzt auch darin, Transformationsvorhaben positiv zu beeinflussen. Zielgruppe Die im Buch dargestellten Cases stellen eine praktische, unmittelbar übertragbare Navigationsunterstützung für Führungskräfte, Unternehmen und Teams dar.