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Werkstättenrecht

in Sozialgesetzbüchern, zugehörigem Verordnungsrecht und EU-Richtlinien, Vahlens

Erscheint am 01.07.2026
CHF 90,00
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783800649198
Sprache: Deutsch
Umfang: 800
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Zum Werk Das Werk stellt die gesetzlichen Vorschriften zum Werkstattrecht und dessen untergesetzlichen Vorschriften praxisgerecht nach dem neuesten Stand unter Einbeziehung des korrespondierenden Leistungs- und Sozialversicherungsrechts und dem aktuellen Teilhabegesetz dar. Es erläutert dabei die institutions- und die leistungsrechtlichen Vorschriften im SGB IX, die WerkstättenVO und die Werkstätten-MitwirkungsVO sowie die sonstigen werkstattrelevanten Regelungen in den anderen Büchern des SGB. Umfassend erläutert werden Pflichtmitgliedschaft, Beitragsregelungen und Leistungen - insbesondere zur besonderen Rente wegen Erwerbsminderung für WfbM-Beschäftigte. Ausführlich behandelt werden die Bezüge zum Sozialhilfe- und Jugendhilferecht, das Recht der Ausbildung anerkannter Fachkräfte sowie zum Handels- und Steuerrecht. Darüber hinaus werden Antworten auf ausgewählte praktische Fragestellungen gegeben, u.a. zu - Teilzeit in der WfbM Budget für Arbeit Rückkehr in die WfbM Arbeitnehmerähnliche Rechtsstellung Beratungshilfe In demselben Maße sind die Auswirkungen des neuen Bundesteilhabegesetzes auf das SGB IX und Werkstättenrecht berücksichtigt. Im Anhang finden sich u.a. - Werkstattempfehlungen WfbM in Zahlen WfbM international Empfehlungen der Integrationsämter Eingliederungs und Jugendhilfe Bundesversorgungsgesetz Aufwendungserstattung EUVorschriften OFDSchreiben Vorteile auf einen Blick - komplette Darstellung des Werkstättenrechts und seiner untergesetzlichen Regelungen gründlicher und umfassender Einbezug des einschlägigen Sozialversicherungs, Sozialhilfe, Handels und Steuerrechts sowie der EUrechtlichen Bezüge einzigartig am Markt Zielgruppe Für Organe und Träger von Werkstätten und ihre Organisationen, Fachpersonal, Werkstatträte und ihre Vertrauenspersonen, Menschen mit Behinderungen und ihre gesetzlichen Betreuer und Betreuerinnen, Arbeitsagenturen, Sozialhilfeträger, Träger der Grundsicherung, der Unfall- und Rentenversicherung.