Beschreibung
manpharmakologischen Bedingungen hämodynamische Toleranz auslöst. PETN führt auch nicht zu einer vermehrten Bildung von Sauerstoffradikalen. Daher bleibt die NO-Bioverfügbarkeit unter PETN ungestört erhalten.
Autorenportrait
Inhaltsangabe1 Endotheliale Dysfunktion: Mechanismen und prognostische Bedeutung für die Herzinsuffizienz.- 2 PETN-Forschung 1993-2003.- 3 Nitroglyzerininduzierte endotheliale Dysfunktion und Nitrattoleranz.- 4 Antioxidative und antiatherosklerotische Effekte von PETN - ein prognostisches Desiderat.- 5 Pharmakologische Charakterisierung von Pentaerithrityltetranitrat, seinen nitrathaltigen Metaboliten und anderen organischen Nitraten an der isolierten Pulmonalarterie des Schweins.- 6 Superoxidbildung und mitochondriale Aldehyddehydrogenase-Aktivität: Vergleich der Wirkungen von Pentaerithrityltetranitrat (PETN) mit weiteren Nitrovasodilatatoren.- 7 Systolische Pulskontur-Analyse und ihre Anwendung in einer Studie zur hämodynamischen Interaktion von Pentaerithrityltetranitrat mit Sildenafil.- 8 Wirksamkeit und Verträglichkeit von drei verschiedenen Nitraten bei Patienten mit KHK.- 9 Nichtunterlegenheit von PETN versus ISDN zur Anfallsprophylaxe bei Angina pectoris - Ergebnisse einer randomisierten Phase-III-Doppelblindstudie.