Beschreibung
Ein stetig beschleunigtes Weltgeschehen, medial drängend präsent, die Eigendynamik von globalen "Mächten und Gewalten" (wie dem Finanzkapital) lassen nach einer "Weltautorität", zumindest aber nach klugen und partizipativen Formen der Steuerung Ausschau halten, nach verantwortlichen und wertegeleiteten Akteuren. Dies Buch tut das neben dem Blick auf die politische "Global Governance" in den Bereichen Finanzwirtschaft, Medien, Zivilgesellschaft und Religionen. Denn immer häufiger werden religiöse Akteure in Konflikten auch als vermittelnde, friedensstiftende Kräfte wahrgenommen und angerufen.