Beschreibung
K. R. Eissler liest den Briefwechsel zwischen Freud und Jung wie den Briefroman eines großen Schriftstellers, in dem die tragische Freundschaft zwischen einem älteren und einem jüngeren Mann dargestellt wird. Auf die psychologische Analyse dieser Freundschaft folgen >Ansätze zu einer Pathographie von C. G. Jungs Persönlichkeit< und die Auseinandersetzung mit C. J. Groesbecks Arbeit >The Analyst's Myth: Freud and Jung as each other's Analyst<. Im Schlusskapitel >Historische Nachgedanken< kommentiert Eissler die Spaltung der jungen Wissenschaft der Tiefenpsychologie.