Beschreibung
Seit der Öffnung des Landes vor 150 Jahren übt Japan auf den Westen eine magische Anziehung aus. Das Reich der Zeichen, die Bilder der fließenden Welt, Räume der Stille und Leere, aber auch Megacities und Cyberspaces, Mangas und Anime-Filme sind Assoziationen, die Japans Attraktivität ausmachen. Den kunst- und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen dieser Phänomene geht das Buch von Michael Wetzel auf den Grund.
Autorenportrait
Michael Wetzel ist Professor für Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Bonn mit den Forschungsschwerpunkten französischer Poststrukturalismus (J. Derrida), Intermedialität und Inframedialität (M. Duchamp) sowie Autor-Künstlertheorien.