Beschreibung
Heideggers NICHTS ist nur nicht, denn jede Beifügung macht daraus ein Etwas. Als Konsequenz bleibt das ontologische SEIN in seinem alles umfassenden NUR-Dasein. Daraus ergeben sich im folgerichtigen Denken weitere Konsequenzen bis hin zum unsinnigen "Urknall". Philosophisches Denken braucht Denken in Folgerichtigkeit, um Wirklichkeit statt subjektiver Wahrheit zu erkennen und begründet zu beschreiben.
Autorenportrait
1937 in Westerland/Sylt geboren, Nachkriegsseefahrt, technisches Studium, leitende Positionen in der Entwicklung komplexer technischer Systeme, philosophische Studien und kritische Stellungnahmen zu philosophischen Aussagen im Austausch mit entsprechend gebildeten Menschen, denen die Differenz Wahrheit/Wirklichkeit in gleicher Weise wichtig war bzw. ist.