Beschreibung
Siegbert aus Rodewin lebt mit den Rebellen in den Bergen des Thüringer Waldes. Im Auftrag der Königin Amalaberga kämpft er gegen die Franken, die seine Heimat nach der verlorenen Schlacht an der Unstrut im Jahr 531 besetzt halten. Die Rebellen überfallen fränkische Güter und teilen die geraubten Lebensmittel mit den hungernden Bauern. Die Thüringer werden ausgebeutet und wer sich den Franken widersetzt, wird versklavt. Siegberts Frau kommt durch einen tragischen Unfall ums Leben. Der Rebellenführer hat seine große Liebe verloren. Die Sorge und Verantwortung zu seinen Kriegern helfen ihm das Leid zu überwinden. Eine plötzliche Wetterverschlechterung verstärkt die Not bei allen. Im nächsten Winter wird es viele Hungertote geben. Wie kann er das Überleben der Rebellen sichern?
Autorenportrait
Herbert Schida wurde 1946 in Neuroda (Thüringen) geboren. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in Wien. Nach dem technischen Hochschulstudium (Elektrotechnik) arbeitete der Autor auf dem Gebiet der Supraleitung, Elektromaschinenbau, CAD, Identifikationssysteme und im Kraftwerksbau. Seit 1984 hat er als Maler Einzelausstellungen. Sein erstes Buch erschien 2009.