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Halvar's Gelöbnis Teil 2

Wikinger Saga

Erschienen am 01.05.2019
CHF 33,75
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783748272489
Sprache: Deutsch
Umfang: 680
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Um den Sinn seines Lebens zu ergründen, zieht Wiking Hauptmann Halvar Gunesson schon als Auszubildender und Jugendlicher alle Register seines Könnens, denn als gelernter Schiffsbauer hat ihm der Kleinkönig die Möglichkeit eröffnet, als Jomswikinger mit seinem Drachenschiff vom schwedischen Birka aus mit seinen Freunden dem Helden Siegfried, Steuermann Siggi, Vormann Knut und seiner treuen Zieh Amme Ann Popanna, die die Kochfrau spielt, auf große Fahrt und durch die halbe Welt zu segeln. Als Vasallen des Kleinkönigs Hakennase schließen sie sich dem Dänenkönig Godfred an, dem seine Macht zu Kopfe gestiegen ist, kämpfen im karolingischen und an der Salz Straße der Loire gegen die Franken. Danach segeln sie auf eigene Faust an den Rhein, bergen durch einen Glücksfall den Nibelungenhort bei Burgund und über den Nordatlantik geht es nach einem missglückten Piratenangriff der Norweger in den Süden nach Spanien zu den Mauren nach Algeciras, wo sie als Vasallen gegen eingewanderte, christliche Gemeinden auf Befehl des Kalifen Harun zu Felde ziehen, die ohne Erlaubnis Kirchen im fremden Lande errichten. Halvar und seine Nordmänner vertreiben die Christen. Sie rauben, plündern und brandschatzen die Gotteshäuser. Endlich im Besitz von Schätzen und Heiligtümern, wie dem goldenen Kreuz des Südens und den goldenen Trinkhörnern der Germanen (Wenden), verlassen sie endlich nach vielen Jahren der söldnerischen Beihilfe bei Kampf und Vertreibung die Stätten der Unruhe, der Unterdrückung - denn der schwedische Kleinkönig, einer aus dem großen Konvolut der damaligen Kleinkönige, fällt 844 im Jahre des Herrn in Mauretanien bei Sevilla mit einer großen Gefolgschaft von Kriegsschiffen ein -, müssen aber gegen die überlegenen Mauren schwere Niederlagen mit Mannschafts- und Schiffsverlusten einstecken.

Autorenportrait

Gerhard Rolf Günther Fischer ist Schleswig Holsteiner, ein Kind der Flensburger Förde und mit dieser auf das Engste verbunden. 1946 in Flensburg als Sohn des Bank Beamten Rolf Fischer und seiner Ehefrau Ilse Fischer, geb. Hinrichs geboren, besuchte er zunächst in Flensburg die St. Jürgen Knaben Schule mit Volks Schul Abschluss. Anschließend absolvierte er in Hamburg eine Kaufmanns Lehre im Reformhaus und in der Höheren Handelsschule Holzdamm wurde gebüffelt, die mittlere Reife nachgeholt. Aus Heimweh Gefühlen heraus landete er danach im elterlichen Zweit Hause im Amselweg in Westerland/ Sylt, begab sich danach wieder in seine Heimatstadt Flensburg, wo er viele Jahre in kaufmännischen Betrieben beschäftigt gewesen ist. Eine Umschulung im Beruf als Rechtsanwalts Gehilfe brachte ihn in beruflicher Hinsicht nicht weiter, aber schon 1985 wurde sein TAROONA VON DER DRACHENBAUMINSEL mit der Schreibmaschine vorgeschrieben, aber erst in den Jahren 2009 mit dem Computer zur Vollendung gebracht. Sein Wunsch, den großen, abenteuerlichen Historien Roman zu veröffentlichen, ging in Erfüllung. In der Reihe TAROONA, DER GUANCHE gibt es inzwischen drei weitere Historien Romane in Fortsetzung über die canarischen Inseln, sie spielen bei den Guanchen, ihren Ureinwohnern sind betitelt mit... TAROONA ' S ABENTEUER IN DER HEIMAT FUERTEVENTURA 'S TAROONA, ACHAMAN UND ABORA TAROONA UND DAS BOLLWERK DES ZONZAMAS Weitere Werke... KAHLSCHLAG (DRAMA) PLATZANGST (SATIRE KRIMI AUS DEM REGIONAL BEREICH FLENSBURG) ENTSORGUNGSSTATION (SATIRE KRIMI AUS DEM REGIONAL BEREICH FLENSBURG) DER FILMSAMMLER (TATSACHEN KRIMI AUS DEM FLENSBURG DER SIEBZIGER JAHRE ... Als literarischer Sohn der Stadt Flensburg hat er noch viel vor, denn er will die Taroona Reihe eines Tages fortsetzen, noch einen Wikinger Roman dazu schreiben. Diese Romane besitzen einen gesellschaftlichen und kulturellen Wert. Der Historie und dem Schreiben verfallen war Gerhard Rolf Günther Fischer schon früh und es machte ihm einfach Spaß, sich dem kundigen, interessierten Leser mitzuteilen. Worauf er immer bedacht war, den tatsächlichen Ereignissen in seinen Werken nicht vorzugreifen, sondern diese möglichst anschaulich und historisch lebensnah zu schildern, wie er es sich vorstellte.