Beschreibung
Fitzgerald Kusz hat den fränkischen Dialekt literaturfähig gemacht. Seine neuen Gedichte verstehen sich als Teil der universellen »Weltsprache der Poesie«. Autobiografisches steht neben engagierten Gedichten zu Lockdown, Zukunft und Natur. Sein Ton ist stets unverwechselbar. Melancholie oszilliert mit Humor. Kusz stellt sich mit nie nachlassender Energie der Wirklichkeit. In seinen Gedichten erkennt sich der Franke wieder. Und der Rest der Welt erkennt darin den Franken.
Autorenportrait
Fitzgerald Kusz, 1944 in Nürnberg geboren, gilt als Pionier der fränkischen Mundartdichtung. Mit seinem Theaterstück Schweig, Bub! erlangte er im gesamten deutschsprachigen Raum Bekanntheit. Für sein umfangreiches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bundesverdienstkreuz, dem Frankenwürfel und dem Bayerischen Dialektpreis.