Beschreibung
Ein schreiend komisches Krimidebüt über eine schwangere Journalistin, die nichts so sehr hasst wie 'Urlaub' im Zelt. Frieda, ehemals engagierte Journalistin, die in einer Redaktion von langweiligen Frauenzeitschriften gelandet ist, wird von ihrem Mann mit einem Camping-Wochenende überrascht. Dumm nur, dass sie Campen hasst. Die Lage wird nicht besser, als direkt vor ihrem Zelt ein Toter in einer Hängematte baumelt Friedas Spürnase kitzelt, und sie stürzt sich in einen Schlamassel aus Lokalpolitik, Fremdgeherei, Ranger-Nationalpark-Gezoffe und einer historischen Seidenraupenzucht - solange es ihre Übelkeit zulässt, ist sie doch zum Schrecken ihres Mannes zum dritten Mal schwanger.
Autorenportrait
Charly von Feyerabend ist im sonnenverwöhnten Baden aufgewachsen, hat eine Hotelfachausbildung im Schwabenländle absolviert und ein Studium der Literaturwissenschaft in Bielefeld abgeschlossen. Danach hat sie in verschiedenen Verlagen und im PR- und Marketingbereich gearbeitet. 2007 zog es sie nach Oslo, wo sie sechs Jahre zwischen Trollen lebte und ihre ersten Buch- und Spieleverträge abschloss. Nun ist Berlin die neue Heimat und bevor das dritte Kind kam, arbeitete sie als Schreibdozentin und