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Was die Sprache hergibt - was sie für sich behält

209 Sechsviersilbenzeilen-Gedichte

Erschienen am 01.03.2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783740754365
Sprache: Deutsch
Umfang: 132
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Am Morgen oder in der Nacht am Küchentisch notiert, sechszeilige Gedichte, jede Zeile à vier Silben, die erste und die fünfte Zeile gereimt. Eine persönliche Form von Haikus, ein Spiel mit der Strenge, mit einer Regel als Anstoß für Überschreitungen, mit zwei Reimen als Bindung, damit das Gedicht in der Spur bleibt.

Autorenportrait

Roger Monnerat (1949) in Basel geboren, frühe Jugend im Schweizer Jura (Saignelégier), danach in der Basler Vorortsgemeinde Birsfelden. Maturität am Mathematisch Naturwissenschaftlichen Gymnasium, Aktivist der Neuen Linken, Reisen, Arbeit auf dem Bau, als Vermessungsgehilfe und Nachtportier. Von 1986 bis 2003 Redaktor bei der Schweizer Wochenzeitung W0Z. von 1996 an Publikationen im Zürcher bilgerverlag, Vater einer Tochter (1970) und eines Sohnes (1979). Texter und Sänger der Band «Haus im Jura».