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Gelenkkettentriebe mit optimierten mechanischen Eigenschaften

Wissenschaftliche Forschung

Bod
Erschienen am 01.01.2014
CHF 19,35
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783732274994
Sprache: Deutsch
Umfang: 112
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Das vorliegende Buch richtet/wendet sich vorwiegend an Wissenschaftler im Bereich der Antriebs- und Steuerungstechnik, an Entwicklungs- und Konstruktionsingenieure für Kettenantriebe sowie an Studenten des Maschinen- und Anlagenbaus im Allgemeinen. Der Autor hat sich den Kettenantrieben mit stets erweiterten und vertieften Erkenntnissen gewidmet. Für die Probleme dieser Antriebe neue konstruktive Lösungen entwickelt, die in der Fachliteratur der letzten dreißig Jahre bekannt wurden. Die Lösungen sind durch sechs Patente geschützt. In seiner Entwicklungsarbeit befasst sich der Autor mit der Sicherung der langfristigen Funktionsfähigkeit von Kettenantrieben im modernen Maschinen- und Anlagenbau. Hier geht es vor allem um die Kettenantriebe als kinematische und/oder angewandte Drehmomentantriebe, bei denen die Ausscheidung des Polygoneffektes der Kette in die Antriebszone des entsprechenden Systems geleitet wird. Deren geometrische Form sichert die kinematische Genauigkeit und Gleichmäßigkeit der Geschwindigkeit sowohl der Kette als auch der angetriebenen Welle. Der Fokus liegt hier auf der Entwicklung spezieller Ketten mit eckigen Laschen und der Konstruktion eines Kettenzahnrades mit Profilverschiebung und beweglichen implantierten Zähnen. Die entsprechende Berechnung der Konstruktion und Ausführung der Kettenantriebe gemäß der Entwicklung hat folgende Vorteile: polygoneffektlose Funktionsfähigkeit auch bei größeren Geschwindigkeiten, eine verlängerte Lebensdauer und ein erweiterter Anwendungsbereich. Der Kettenantrieb mit beweglichen implantierten Zähnen ermöglicht die Entwicklung von Spezialgetrieben mit zielgerichteten Funktionen, die über das allgemeine Niveau hinausgehen.

Autorenportrait

Stefan Gherjon TÓTH geb. am 05.04.1939, in Rittberg,Kreis Temesch, Rumänien, wurde in den Jahren 1952-1958 von allen Unterrichtsmöglichkeiten ausgeschlossen, und musste in der Landwirtschaft arbeiten, bedingt durch das kommunistische System. Stefan Toth-Müller hat mehrere Diplome in Wissenschaften, Forschung und Erfindung des Wirbelgewindes (1986) und wurde 2015 für den Nobelpreis vorgeschlagen.

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