Beschreibung
Wie Rudolf Steiner das Alter sah: Ein Beitrag zur wachsenden Bedeutung dieses Lebensabschnittes in unserer Zeit Dieser Band versammelt alle wesentlichen Texte aus dem Gesamtwerk Rudolf Steiners, die das Alter und den Prozess des Alterns als eine wichtige Entwicklung des Menschen betreffen. Die Gliederung der Zusammenstellung erlaubt ein rasches Nachschlagen und ermöglicht so leichte Orientierung. Die Fülle der Ansichten überrascht und zeigt zugleich, welche Bedeutung dem Altern von einem spirituellen Gesichtspunkt aus zukommt. In einer Zeit, die den unschönen Begriff der Überalterung geprägt hat, verdient dieser Lebensabschnitt eine sorgfältige, menschenkundliche Betrachtung, die sich nicht auf das Physisch-Materielle beschränkt, sondern geistig-übersinnliche Aspekte einbezieht. Erst so lässt sich beurteilen, worin die tiefere Bedeutung des demografischen Umschwungs in den industrialisierten Ländern liegen könnte
Autorenportrait
Franz Ackermann, geb. 1951 in Zürich. Besuch der Rudolf Steiner Schule, Seminar für pädagogische Grundausbildung, Mitbegründung einer Waldorfschule. Elf Jahre als Klassenlehrer tätig, zwanzig Jahre Leiter eines Alters- und Pflegeheims. Initiant zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft für Sterbekultur, einem Fachzweig der Anthroposophischen Gesellschaft. Veranstalter und Kursleiter in Bereich Sterbekultur. Mitverantwortlich im Trägerverein www.sterben.ch. Zwölf Jahre Mitwirkung im Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz.