Beschreibung
Papst Johannes Paul II. hat uns durch seine 482 Heilig- und 1345 Seligsprechungen mit vorbildlichen Menschen bekannt gemacht. Lassen Sie sich von den Heiligen inspirieren! Band 1: 19791984 212 Seiten, 65 Fotos, 6 Abb., Euro 4.90, Fr. 8.00 Band 2: 19841987 261 Seiten, 109 Fotos, 9 Abb., Euro 5.50, Fr. 9.00 Band 3: 19881991 350 Seiten, 128 Fotos, Pb., Euro 7.50, Fr. 12.40 Band 4: 19921995 271 Seiten, 124 Fotos, Pb., Euro 7.50, Fr. 12.40 Band 5: 19961999 336 Seiten, 64 Farbfotos, 174 s/wFotos, Pb., Euro 8.50, Fr. 14. An der Jahrtausendwende sprach Papst Johannes Paul II. vornehmlich von der "pilgernden Kirche", deren Glieder er einlud, sich mit ihm gemeinsam an der Schwelle zum neuen Millennium auf den Weg zu Christus zu machen, zusammen mit den vielen verherrlichten Personen, die uns auf dem Weg des Glaubens auf vorbildliche Weise vorangegangen sind. "Die Heiligkeit, die Päpsten mit geschichtlichem Ruf oder einfachen Laien und Ordensleuten zuerkannt wurde, ist mehr denn je als die Dimension offenkundig geworden, die das Geheimnis der Kirche am besten zum Ausdruck bringt. Als beredte Botschaft, die keiner Wort bedarf, stellt sie auf lebendige Weise das Angesicht Christi dar", schreibt der Papst in seinem Apostolischen Schreiben Novo millennio ineunte über die Bedeutung der "großen Schar von Heiligen und Märtyrern" der älteren oder jüngeren Vergangenheit. Stefan Wirth lädt uns mit diesem reich bebilderten Band ein, uns als lesende Pilger "in die Fußstapfen der Heiligen zu begeben", die Johannes Paul II. ab dem Heiligen Jahr 2000 bis 2002 seiner Kirche als neue Vorbilder schenkte. Der Leser findet hier Menschen aller Couleur vor: Junge wie Alte, Kleriker aller Stände, Ordensleute wie Laien, Märtyrer und Bekenner aus Ost und West, Menschen wie Du und Ich, unterschiedlich im Charakter, vereint durch ein heiliges Leben. Der sechste Band dieser sicherlich ungewöhnlichen Buchreihe im deutschen Sprachraum ist die Antwort auf die Bitte des Papstes, als Gemeinschaft der Lebenden jene der Verherrlichten kennenzulernen, damit wir durch ihr Beispiel auch im neuen Zeitalter in den "Zeichen der Zeit" (Gaudium et spes) Christi Angesicht erkennen können.