Beschreibung
Schätze der Natur: den Wildtieren ganz nahOb Fuchs oder Hirsch, Wildschwein, Murmeltier oder Rebhuhn - unser heimisches Wild führt meist ein Leben im Verborgenen. Nur selten haben wir das Glück, auf Wanderungen oder Waldspaziergängen eines dieser scheuen Tiere zu entdecken. Förster, Waldarbeiter und Jäger dagegen werden oft Zeugen außergewöhnlicher Naturschauspiele. Mit Ruhe und Gelassenheit kommt Christoph Burgstaller den Tieren des Waldes ganz nah. Er hält unsere wilden Mitbewohner in faszinierenden Bildern fest, die uns vor Augen führen, wie wenig wir über ihr Wesen und ihren Lebensraum wissen. - Ganz nah dran: mehr als 500 beeindruckende und seltene Naturfotografien unseres Wildes - Ausführliche Tierporträts der 15 wichtigsten Arten im österreichischen Alpenraum - Plädoyer für Umweltschutz: Wie können wir die Schönheit der einheimischen Natur bewahren? - Anleitungen und Tipps für die eigene erfolgreiche Wildbeobachtung und Fotopirsch - Hochwertige Ausstattung: 260 großformatige Seiten mit brillanter Bildqualität Empfindliches Ökosystem Wald: Warum wir jetzt die Natur schützen müssen!Für seine atemberaubenden Tierbilder war Christoph Burgstaller, leidenschaftlicher Jäger und Naturfotograf, sieben Jahre in Österreichs Alpen, Wäldern, Wiesen und Auen unterwegs. Er zeigt uns das Verhalten des Wildes in seiner natürlichen Umgebung im Wandel der Jahreszeiten. Dieser außergewöhnliche Bildband lässt uns begreifen, was auf dem Spiel steht, wenn der Schutz der Wildtiere und ihrer Lebensräume für andere Interessen geopfert wird. Die Natur ist nicht nur Erholungsraum und Sehnsuchtsort für uns Menschen, sondern Zuhause für eine Vielzahl von Tieren. Sie ist ein Schatz, der uns anvertraut wurde, und dem wir mit Rücksicht, Bewunderung und Respekt begegnen müssen!
Autorenportrait
Christoph Burgstaller stammt aus einer Kärntner Bergbauernfamilie. Der gelernte Jäger entwickelte mit seinem Beruf auch seine große Leidenschaft fur die Wild- und Naturfotografie, die ihn von den Augebieten bis in die höchsten Gipfel zum Steinwild zieht.