Beschreibung
Sicher umgehen mit Facebook & Co. Viele Eltern fühlen sich durch Medienberichte verunsichert, etwa nach dem Selbstmord eines 13-Jährigen nach einer Cyber-Mobbing-Attacke oder durch die Diskussion um ungenügende Datenschutzmaßnahmen in Facebook. "Was macht mein Kind im Netz?" bietet umfassende Information und dient als Entscheidungshilfe für Eltern von Kindern im Alter zwischen sechs und 18 Jahren, die das Internet durchaus selbst nutzen, sich aber Gedanken über die Web-Aktivitäten ihrer Sprösslinge machen und überlegen, wie sie ihre Kinder vor den dort bestehenden Gefahren schützen können. Der Ratgeber liefert auch konkrete Tipps dazu, was man tun kann, wenn sich bereits etwas Problematisches im sozialen Netzwerk des Kindes ereignet hat, und an welche Stellen sich Eltern dann wenden können. Interview mit Barbara Kettl-Römer auf Sachsen Fernsehen: .containeryt { position: relative; width: 100%; } .imageyt { opacity: 1; display: block; width: 100%; height: auto; transition:.5s ease; backfacevisibility: hidden; } .middleyt { transition:.5s ease; opacity: 0; position: absolute; top: 50%; left: 50%; transform: translate(-50%, -50%); mstransform: translate(50%, 50%); textalign: center; } .containeryt:hover.imageyt { opacity: 0.3; } .containeryt:hover.middleyt { opacity: 1; } .textyt { backgroundcolor: #143980; fontfamily:roboto; color: white; fontsize: 16px; padding: 16px 32px; } .middleytfix { position: absolute; opacity: 0.9; top: 50%; left: 50%; transform: translate(-50%, -50%); mstransform: translate(50%, 50%); textalign: center; } Video ansehen Zu YouTube wechseln
Autorenportrait
Diplom-Kauffrau und gelernte Newsletter-Redakteurin. Seit 1998 schreibt und lehrt sie freiberuflich. Sie ist Autorin mehrerer Sachbücher und bietet einen Briefschreib-Service (www.diebriefprofis.de) an. Ihre Schwerpunktthemen sind (Selbst-)Marketing, Verkauf & Akquise, Finanzen sowie gutes und kundenorientiertes Schreiben. Da sie drei Kinder hat, beschäftigt sie sich zunehmend auch mit der Vermittlung von Finanz- und Medienkompetenz an Kinder und Jugendliche.
Leseprobe