Beschreibung
InhaltsangabeEinleitung Teil A Intuitives Fallverstehen und geriatrische Pflege I Begriffe, Abgrenzungen und Chancen 1. Was intuitives Fallverstehen in der geriatrischen Pflege ist und was es nicht ist 2. Warum und wo die Methode des intuitiven Fallverstehens der geriatrischen Pflege hilfreich sein kann 3. Wie mit der Methode des intuitiven Fallverstehens gearbeitet werden kann 3.1 "Fall" und Verstehen: Klärung zweier Begriffe 3.2 Von der Distanz zum Moment 3.3 Über Reflexion zur Intuition 3.4 Aus Theorie wird Haltung Teil B Intuitives Fallverstehen Theorie I Innere Bilder verstehen können 1. Innere Bilder bestimmen die Pflegesituation 2. Innere Bilder bestimmen das Pflegeverständnis II Beziehungsverläufe verstehen können 1. Zweierbeziehungen verstehen 2. Schwierige Zweierbeziehungen verstehen 3. Gruppengeschehen verstehen III Verhaltensphänomene und -mechanismen verstehen können 1. Warum Pflegende oft "bei der Sache" sind und auch wieder nicht 2. Warum Pflegende "Tempo machen" 3. Warum Pflegende Dinge schön reden 4. Warum Pflegende es Außenstehenden leicht machen 5. Warum Pflegende "sauber" pflegen 6. Warum Pflegende kategorisieren 7. Warum Klienten "lästig" sind 8. Warum Klienten zum "Kind" werden 9. Warum Klienten unterwürfig werden 10. Warum Klienten "kategorisieren" Teil C Individuelles Fallverstehen Methode und Praxis I Die Schritte individuellen Fallverstehens 1. Wahrnehmen des Gesamtgeschehens 2. Distanz zum Gesamtgeschehen einnehmen 3. Die eigenen Gefühle überprüfen 4. Aufnehmen und "Halten" 5. Sich ein Bild machen und handeln 6. Einen letzen Schritt zurück tun II Praxisbeispiele anhand der Schritte individuellen Fallverstehens
Autorenportrait
Mag. phil. Esther Matolycz Studium der Pädagogik mit Schwerpunkt Berufspädagogik und der Publizistik und Kommunikationswissenschaft Diplom der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege Arbeitsschwerpunkte: Pflegepädagogik, Pflegejournalismus, Geriatrische Langzeitpflege und Berufspädagogik