Beschreibung
Ergebnisabgrenzung in multinationalen Unternehmensgruppen Macht die Wahl der Rechtsform für Zwecke des potentiellen Besteuerungssubstrats des Ansässigkeitsstaates eines verbundenen Unternehmens bzw. des Betriebsstättenstaats einen Unterschied oder soll sie einen machen? Ausgehend von dieser Frage befasst sich dieses Buch mit den für die Ergebnisabgrenzung in multinationalen Unternehmensgruppen entscheidenden Aspekten. Analysiert werden ua: die Interpretationsregeln, um einen rechtsdogmatischen Rahmen für die Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes zu stecken die unterschiedlichen Ebenen der Ergebnisabgrenzung in multinationalen Unternehmensgruppen Auf Basis dieser Analysen wird festgestellt, ob die Grundsätze der Ergebnisabgrenzung im OECD-Musterabkommen auf einer rechtsformneutralen Auslegung beruhen.
Autorenportrait
Steuerberater bei Deloitte in Wien und Post-Doctoral Teaching and Research Fellow am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der Wirtschaftsuniversität Wien. Sowohl aus praktischer als auch aus wissenschaftlicher Perspektive liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Transfer Pricing, internationales Steuerrecht und Unternehmenssteuerrecht.
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