Beschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Psychotherapie und Medizinische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese philosophische Erzählung über einen fiktiven Protagonisten behandelt dessen Erlebnisse und Erfahrungen in einem Konvikt sowie seinem Umgang mit diesen Erlebnissen und Erfahrungen. Seine Reflexionen werden festgehalten in folgenden Kapiteln: Das Abiturium Aureum, Zum Wo im Nirgendwo, Auf dem Weg zum Anfang der Weisheit, Am Anfang vom Anfang der Weisheit und seinen Gepflogenheiten, Der Tag beim Anfang der Weisheit, Der Badetag, Der Tag des Herrn, Das Fähnlein der Pfadfinder, Gestaltetes Wörterlernen, Gelockerte Zügel, Ein Holzfälleralmus aus Lappland, Frankreich lässt grüßen, Fehden beim Anfang der Weisheit oder Was nicht bricht, macht hart, Beim Swami im Aubachschlösschen, Auf dem Weg zum Frieden, Beim Anfang der Weisheit fünfzig Jahre danach, Abschied mit Schmerzen oder der unvermeidliche Verfall eines Erbes. Der Anhang enthält die Neuübersetzung der Erzählung von Frances Hodgson Burnett Der Kleine Erlauchte Herr Fauntleroy, die ursprünglich den Titel "Little Lord Fauntleroy" trägt. Außerdem liefert der Autor einen Bericht über die letzte Schlacht von des Sonnenkönigs allseits gefeierten und nach Napoleon Bonaparte erfolgreichsten französischen Feldherrn, dem Marschall de Turenne im Zusammenhang mit dem Holländische Krieg Louis XIV im Jahre 1675, der in dieser Schlacht den Tod fand und für den auf deutschem Boden ein Denkmal errichtet wurde. Später wurde im ehemaligen Wärterhaus des Denkmals ein Museum errichtet. Auch darüber wird eingehend und ausgewogen berichtet. Das Buch enthält darüber hinaus ein Referat über philosophische Theoreme bei Platon sowie einen Essay über die vormals erste in ganz Europa mustergültige ehemalige Badische Heil- und Pflegeanstalt Illenau und deren schmachvolles Ende.
Autorenportrait
Interessenschwerpunkte betreffen neben philosophischer Psychologie auch die empirische Erforschung psychologischer Ursachen der Depression und persönlicher Lebenskrisen sowie deren Bewältigung. Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Karl-Ernst Bühler ist außerplanmäßiger Professor für Psychotherapie und Psychosomatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, Diplom Psychologie, Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie, sowie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. 1967 Abitur; 1967 - 1973 Studium der Medizin, Abschluss mit Staatsexamen; 1968 - 1975 Studium der Psychologie, Abschluss mit Diplom; 1974 Promotion zum Doktor der Medizin; 1983 Habilitation für Psychotherapie und Psychosomatik; 1986 Facharzt für Psychiatrie; 1995 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie; 1995 Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie; 2003 außerplanmäßige Professur für Psychosomatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Zahlreiche Beiträge in internationalen und nationalen Fachzeitschriften für Psychotherapie, Psychosomatik, Klinische Psychologie und Psychiatrie.