Beschreibung
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Autorenportrait
InhaltsangabeAus dem Leben und Schaffen großer Meister.- Bachs und Händels Leben im Überblick.- Ioham Sebastian Bach.- Ioh. Seb. Bachs Stammbaum (H. I. Moser).- Die Sippe Bach (I. Müller-Blattau).- Ein Rotenbuch (K. Ph. E. Bach und I. Fr. Agricola).- Eine neue Art Stimme (K. Ph. E. Bach und I. Fr. Agricola).- Iohann Seb. Bach schlidert in Tönen die Abreise Bruders (I. A. Ph. Spitta).- Bei Meister Buztehude in Lübeck (Karl Söhle).- Maria Barbara Bach.- Ein musikalischer Wettstreit und seinAusgang (K. Ph. E. Bach und I. Fr. Agricola).- Brief Bachs an seinen Iugendfreubd Erdmann.- Bach als Thomaskantor in Leipzig (Ernst Bokowskn).- Bachs Familienleben (E. Borkowskn).- Bachs Besuch in Potsdam bei Freidrich dem Großen (I. R. Forkel).- Bachscher Geist.- Der Deutsche Geist (Richard Wagner).- Georg Friedrich Händel.- Der Drang zur Musik lätzt sich nicht unterdrücken (Fr. Ehrnsander).- Händel mit seinem Freunde Mattheson in Lübeck (Iohann Mattheson).- Ein Zweikampf mit glipflichem Ausgang (I. Mattheson).- Ein musikalischer Wettstreit in Rom (Fr. Ehrnsander).- Die Pisserari (Fr. Ehrnsander).- Zwei Händel-Anekdoten (Bruno Schrader).- Georg Philipp Telemann.- Von den wunderbaren Zufällen seines Lebens (Selbstbiographie).- Eine Telemann-Fuge (Hans Hollerop).- Ehristoph Willibald Gluck.- Ein Leben für die Oper.- Vorrede zur Oper Alceste.- Im Kampf um sein Lebenswerk (Brief Glutzs aus Paris).- Handn, Mozart und Beethoven.- Die drei kalssischen Meister der Musil (I. Müller-Blattau).- Iosrph Handn.- Aus Handns Selstbiographie.- Aus Handns Iugendtagen (A. Ehr. Dies).- Wolfgang Amandeus Mozart.- Das Wunderkind (Andr. Schachtner).- Die ersten Kompositionen (Mozarts Schwester).- Vater und Sohn.- Beim Kaiser in Wein (Leop. Mozart und G. R. Vrissen).- Ankündigung eines Konzerter der Mozartkinder in Frankfurt a. M.- Brief des vierzehnjährigen Mozart an seine Schwester.- Ludwig van Beethoven.- Der strenge Vater (Gottsr. Frischer).- Klavierspiel und Tränen (Feliz Huch).- Unterricht bei Reefe (Her. G. Reefe).- Als vierzehnjähriger Hoforganift (Wegeler).- Im Hause Breuning.- Die Wiener Reise und der Tod der Mutter (Schindler und Beethoven).- Beethovens Humor (Briefe BeethovenS).- Widmung der dritten Snmphonie (Ferd. Ries und Wegeler).- Das Heiligenstädter Testament.- Carl Meria von Weber.- Lebensgang.- Wie Weber komponierte (Maz Maria v. Weber).- Weber über seien "Freischüß".- Der deutsche Wald im "Freischüß"(H. Plitzner).- Aus R. Wagners Rede an Webers letzter Ruhestätte.- Franz Schubert.- Lebensgang (Schuberts Vater, G. v. Bauernfeld).- Der junge Musikant (Ios. V. Spaun).- Familie Schubertbeim Deuartettspiel (Ios. V. Spaun).- Schmalhans Küchenmeister (Brief Schuberts).- SchubertsFreudeskreis (Anton Herget).- Der Erlkönig (Ios. V. Spaun).- Die Winterreise (Anton Herget).- Robert Schumann.- Lebensgang.- Musik zwischen Räuberkomödien und Iugendstreichen (Ios. W. v. Wasielewski).- Das Iugendalbum (Brief Schumanns).- Schumann und das romantische Lied (Herm. Abert).- Richard Wagner.- Autobiographische Skizze.- Iohannes Brahms.- Lebensgang.- Eine harte Iuges (Willib. Ragel).- Hugo Wolf.- Der Liederfürst.- Musik im Leben des Volkes.- Musik und deutsches Volkstum.- Die.Musik bei den Germanen (Rich. Eichenauer).- Hadlaub (Gottfr. Keller).- Vom Wesen der Polnphonie (Martin Luther).- Politik und Kunst (Iul. Langbehn).- Strei und Lied (Iul. Langbehn).- Musik und Eharakter (Rainer Schlösser).- Das Volkslied.- Zur Einführung in Wesen und Befriff des Volksliedes (Helm. Majewski).- Herder über das Volkslied.- Goethe sammelt Volkslider.- Von Volkslidern (A. v. Arnim).- Des Knaben Wunderhorn (Goethe).- Was wir am Volkslid lieben (Wilh. Grimm).- Volksgesang (W. H. Riehl).- Der Anteil des Volkes an seinen Liedern (Ludw. Uhland und A. v. Arnim).- Das Volkslid in romantisch-poetischer Auffassung (Theodor Storm).- Und was sagt die Wissenschaft? (Alfres Göße).- Volkslid oder Schlager? (Cessar Bresgen).- Volksmusik-Kunstmusik (H. Majewski).- Cs gibt nur eine Musik (Gotth. Frotscher).- Volk