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Operationalisierung der Transaktionskostentheorie im Controlling

Akademische Schriftenreihe V34636

Bod
Erschienen am 01.02.2014
CHF 22,95
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656567776
Sprache: Deutsch
Umfang: 36
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Operationlisieren bedeutet einen Begriff zu präzisieren bzw. zu standardisieren, durch Angabe der Operationen (Handlungen) mit denen der durch den Begriff bezeichnete Sachverhalt erfasst werden kann.1 In diesem Kontext soll die vorliegende Arbeit den Begriff der Transaktionskostentheorie unter betriebswirtschaftlichen Aspekten darstellen und im Rahmen des operativen Controlling zum Ansatz eines neuen Controlling-Instrumentes beitragen. Ausgehend von den Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Umfeld des Unternehmens und den daraus resultierenden neuen Anforderungen an das Controlling wird ein neues Kostenrechnungs-Systems entwickelt: die Transaktionskostenrechnung. Dabei werden zunächst die Grundlagen der Transaktionskostentheorie unter dem Aspekt der Leistungstiefenoptimierung nach PICOT erläutert. Im Hauptteil dieser Arbeit wird dargestellt, wie Transaktionen erfasst, den Kostenstellen zugeordnet und auf die Kostenträger weiter verrechnet werden. Der Gedanke der verursachungsgerechten Zuordnung von Gemeinkosten spielt dabei eine entscheidende Rolle. In der Deckungsbeitragsrechnung wird die Auswirkung auf Make-or-Leave - und Make-or-Buy - Entscheidungen unter Berücksichtigung von Transaktionskosten dargestellt. Schließlich wird die Transaktionskostenrechnung unter dem Aspekt der Praxistauglichkeit kritisch betrachtet.