Beschreibung
Die Fortsetzung der großen deutschen Familiengeschichte "Eine Familie in Deutschland" von Bestseller-Autor Peter Prange - historisch genau, wahrhaftig, bewegend. Groß war die Hoffnung im Wolfsburger Land, als auf Hitlers Befehl das Volkswagenwerk aus dem Boden gestampft wurde. War dies der Anfang einer neuen Zeit? Aufbruch in eine wunderbare Zukunft? Während die Welt der Familie Ising sich von Grund auf verwandelt, geht die Saat der falschen Verheißungen auf. Der Krieg bricht aus, und nun muss ein jeder sich zu erkennen geben, im Guten wie im Bösen. Während Horst in der Partei Karriere macht, begleitet Edda mit dem Sonderfilmtrupp Riefenstahl den Polen-Feldzug der Wehrmacht. Georg bricht mit seinem VW zu einer Testfahrt auf, die ihn kreuz und quer durch das umkämpfte Europa bis nach Afghanistan führt. Zu Hause bangen die Eltern um ihr Sorgenkind, den kleinen Willy. Und Charly wartet auf Nachricht von Benny, der Liebe ihres Lebens. Doch er scheint in den Wirren von Krieg und Zerstörung verschollen. Was wird für sie alle in den Zeiten der Bewährung am Ende übrig bleiben - von ihren Träumen, von ihrer Hoffnung? Peter Prange bringt uns mit "Am Ende die Hoffnung", der Fortsetzung seines Bestsellers "Eine Familie in Deutschland. Zeit zu hoffen, Zeit zu leben", unsere Geschichte nah - in den Zeiten des Zweiten Weltkriegs 1939-1945.
Autorenportrait
Peter Prange schreibt in seinem Bestseller Eine Familie in Deutschland über ein Thema, das ihn sein ganzes Leben begleitet hat: die Verführbarkeit von Menschen in politisch prekären Zeiten. Nach dem erfolgreichen Auftakt Zeit zu hoffen, Zeit zu leben folgt nun als Abschluss der zweite Band Am Ende die Hoffnung. Peter Prange ist als Autor international erfolgreich. Seine Werke haben eine Gesamtauflage von über zweieinhalb Millionen erreicht und wurden in 24 Sprachen übersetzt. Mehrere Bücher, etwa sein Bestseller Das Bernstein-Amulett, wurden verfilmt, sein Erfolgsroman Unsere wunderbaren Jahre ist als großer TV-Dreiteiler in Produktion. Der Autor lebt mit seiner Frau in Tübingen.
Leseprobe