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Analyse von Friedrich Schillers theoretischer Schrift

Über den Grund des Vergnügens an Tragischen Gegenständen

Bod
Erschienen am 01.05.2010
CHF 22,05
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640633401
Sprache: Deutsch
Umfang: 28
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Schillers Theoretische Schriften, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Christoph Friedrich von Schiller ist neben Goethe eine zentrale Gestalt der Literaturgeschichte. Obwohl vor allem Schillers Dramen zur Weltliteratur gehören, erlangte er zugleich ansehnlichen Ruhm mit einer Vielzahl theoretischer Schriften. Von daher ist das Werk "Über den Grund des Vergnügens an Tragischen Gegenständen" Thema der vorliegenden Analyse. Die Abhandlung über das Ästhetische in der Tragödie ist insofern von beträchtlichem Interesse, da durch sie eine kennzeichnende Weltanschauung zum Vorschein kommt. Welche für die damalige Zeit typischen Begrifflichkeiten und Darstellungsfragen aufgegriffen werden und inwiefern diese Themenbereiche in einem ethisch aufklärenden Kontext zu betrachten sind, wird ferner verdeutlicht. Somit kann sich nun der Leser dieser Arbeit auf einen ästhetischen Diskurs einlassen, um Schillers anregende Überlegungen auch tatsächlich nachzuvollziehen.

Autorenportrait

Elisabeth Jung studierte nach ihrem Abitur an der LMU München Psychologie im Bachelor. Dabei entwickelte sie schon früh ihr Interesse an den Schnittstellen zwischen Psychologie und Wirtschaft. In diesem Zusammenhang folgte die Spezialisierung in Wirtschafts- und Organisationspsychologie sowie im Besonderen Führungsverhalten und Motivation. Nach ihrem Abschluss zog es Elisabeth Jung in die Unternehmenspraxis, wobei sie ein Ausbildungsintegriertes Studium in der Versicherungswirtschaft anschloss. Dabei fokussierte sie sich ihrem Interesse treu bleibend auf Personalmanagement und Organisation. In diesem Kontext forschte sie zu den Besonderheiten von dual Studierenden mit Blick auf HRM-Praktiken. Neben ihren akademischen und beruflichen Tätigkeiten reist Elisabeth Jung sehr gerne in die USA und Irland und engagiert sich für eine umweltschonende Lebensweise.