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Warum Spinat nur Popeye stark macht

Mythen und Legenden in der modernen Wissenschaft

Erschienen am 01.01.2011
CHF 17,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783570551233
Sprache: Deutsch
Umfang: 272
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Einstein war ein Schulversager? Ernst Peter Fischer weiß es besser ? Bestsellerautor Ernst Peter Fischer begibt sich auf einen äußerst aufschlussreichen und unterhaltsamen Streifzug durch die Wissenschaftsgeschichte und widmet sich ihren Mythen und Legenden. Macht Spinat wirklich stark? Nutzen wir tatsächlich nur einen Bruchteil unseres Gehirns? Und wachsen Haare schneller, wenn man sie rasiert? Diese und viele weitere Fragen nimmt Fischer unter die Lupe und räumt dabei nicht nur mit zahlreichen großen und kleinen Irrtümern auf, sondern erklärt wichtige Grundlagen und faszinierende Phänomene der modernen Naturwissenschaften. In der Geschichte der Wissenschaften sind über die Jahre und Jahrhunderte Mythen entstanden, die sich hartnäckig halten und immer wieder weitergegeben werden: in Büchern, in Vorträgen und Seminaren, aber auch bei Plaudereien auf Partys und nicht zuletzt im Internet. Bestsellerautor Ernst Peter Fischer widmet sich diesen Irrtümern und geht ihnen auf den Grund. So fragt er unter anderem, warum alle Welt immer noch davon ausgeht, dass Alexander Fleming so nebenbei und eher aus Schlamperei das Penicillin entdeckt hat, oder wieso sich Generationen von Eltern bei schlechten Schulnoten ihrer Kinder stets damit getröstet haben, dass das Genie Einstein in der Schule auch keine Leuchte war. Ebenso macht sich Fischer auf die Spur moderner Mythen, angeblicher wissenschaftlicher Wahrheiten, wie etwa, dass in den Genen unser Leben vorprogrammiert ist oder dass der Mensch am Tag mehrere Liter Wasser trinken muss.

Autorenportrait

Ernst Peter Fischer, geboren 1947, ist Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität Konstanz und Autor zahlreicher Bücher, darunter der Bestseller »Die andere Bildung« (2001) und »Der kleine Darwin« (2009). Für seine Arbeit erhielt er mehrere Auszeichnungen, unter anderem den Sartorius-Preis der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.