Beschreibung
Unterhalb offizieller Geschichte und abseits bekannter Familienromane erzählt Schleef im detailgesättigten, eigensinnig preisgebenden Monolog der Mutter die Geschichte der Familie, die beherrscht wird von Frauengestalten, die Gertruds Stärke besitzen. Der erste Sohn haut 1957 ab, der zweite zwanzig Jahre später, inzwischen stirbt der Vater. Worum es geht, ihr Überleben. Eine deutsche Geschichte über Gegenwart, die von Vergangenheit zehrt.
Autorenportrait
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