Beschreibung
Stop making sense: Antonius versucht der allgemeinen Sinnlosigkeit Herr zu werden, indem er selbst nur noch sinnlose Dinge tut. Darum räumt er Mülltonnen auf. Als er jedoch keine Antwort auf die Frage findet, ob Mülltonnenkontrolle nicht vielleicht doch eine sinnvolle Tätigkeit sei, hört er sofort wieder auf damit. Renate hingegen möchte gerne verschwinden, weil sie ihr Leben so langweilig findet. Dabei ist gerade ihres recht angenehm.
Autorenportrait
Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, lebt seit 1979 in Berlin. Sie wurde für ihr Werk mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: u.a. Hans-Fallada-Preis (2006), 'Treffen sich zwei' Shortlist Deutscher Buchpreis (2008), 'Das Eigentliche' European Union Prize for Literature und dem Preis der LiteraTour Nord (2010), 'Echos Kammern' Hermann-Hesse-Literaturpreis (2020), Preis der Leipziger Buchmesse (2021).