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Vorgaben föderaler Ordnungen für das Ausmass und die Grenzen finanzieller Solida

Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 59

Erschienen am 01.12.2013
CHF 101,95
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783428141999
Sprache: Deutsch
Umfang: 338
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Inmitten der Finanzkrise herrscht in der Europäischen Union Unsicherheit über die politische und rechtliche Bewältigung der überwiegend fiskalischen Probleme, die den gesamten Verbund bedrohen. Vor diesem Hintergrund untersucht Andreas Keller die Ausprägungen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union und insbesondere in der Wirtschafts- und Währungsunion. Durch die Gegenüberstellung, der föderalen Systeme Deutschlands, der USA, der Schweiz, Belgiens und Österreichs und ausgewählten Systemen auf präföderaler Entwicklungsstufe - hier vor allem Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich - wird ein Referenzrahmen geschaffen, anhand dessen die Stärken und Schwächen der finanziellen Solidarität innerhalb der Europäischen Union deutlich werden. Mit diesen Erkenntnissen werden die rechtlichen Fragen der Krisenbewältigung bis hin zur Beistandsfrage in Notlagen (sog. Bailout) beantwortet.

Autorenportrait

Andreas Keller, geboren 1983, studierte Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School in Hamburg und an der University of Illinois in Urbana-Champaign (USA). Seine Dissertation entstand während seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Kanzlei Hogan Lovells. Gegenwärtig absolviert er sein Referendariat beim OLG Schleswig mit Stationen bei CMS Hasche Sigle in Hamburg, in der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und bei Hogan Lovells in Alicante.

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