Vorspiele zur ewigen Wiederkunft
Nietzsches Grundlehre, Collegium Hermeneuticum 14
Sprang, Friedemann / Seubert, /
Erschienen am
01.09.2012
Beschreibung
InhaltsangabeVorwort Präludium: Das Dunkel des gelebten Augenblicks Einleitung Erster Teil: Konzeptionen I. A us der Erfahrung des Denkers Der Kampf mit Gedanken-Personen Denkerfahrungen: Vorentwürfe zum Wiederkunftsgedanken II. Westöstliches Gelände: Die Einheit von Lehre und Leben Begründungsform des Gedankens oder Kants Zoroaster und Nietzsches Zarathustra Personifikationen des Gedankens oder die Lehre als Lebensform III. Z wischen den Zeiten Janus, der Gott mit den zwei Gesichtern, oder die Wiederkunft des Ungleichen Vermenschlichung der Geschichte IV. D er Zwiespalt in der Gedankenkonzeption Willensfreiheit und Fatum: Gedankenkeime am Anfang von Nietzsches Denkweg Zwischen naturwissenschaftlichen und pantheistischen Denkformen V. D as Doppelgesicht der Grundlehre Denken, Dichten, Schaffen: Lob der Vergänglichkeit Wiederkunft oder Wiederkehr? Der Gedanke in seiner sprachlichen Doppelform Zweiter Teil: Ursprünge I. A lltägliches und Mythisches in Nietzsches Zeitverständnis Zeitlichkeit und absolutes Werden Einkehr ins Verschiedene oder Rückkehr ins Gleiche? II. Hören auf den Gesamtklang der Welt: Interpretationen anfänglicher Denkerfahrungen Das Sein und das Werden: Die volle Differenz Präluzenz der ewigen Wiederkehr Epi log: Goethe-Verwandtschaft und FaustParodie Nachwort von Harald Seubert Literatur Personenverzeichnis
Autorenportrait
Manfred Riedel (1936-2009) war zuletzt als Professor für Philosophie an der Universität Halle-Wittenberg tätig. Er gilt als einer der profiliertesten deutschen Denker der Gegenwart. Harald Seubert lehrt Philosphie an den Universitäten Bamberg und München sowie an der Münchner Hochschule für Politik.
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