Beschreibung
Notwendigkeit sein, die MUhen einer interdisziplinaren Orientierung auf sich zu nehmen. So sind neben der formalwissenschaftlich orientierten KUnstliche Intelligenz-Forschung u. a.
Autorenportrait
InhaltsangabeI. Einleitung.- II. Der wissenschaftshistorische Hintergrund - vom Traum der Rekonstruktion menschlicher Intelligenz zur Verarbeitung von Wissen.- 1. Symbolverarbeitung, Logik und Intelligenz.- 2. Die Hoffnung auf die verborgenen Strukturen der Intelligenz und die Lust am Programmieren.- 3. Anspruch und Wirklichkeit: Gegenwärtige Bereiche der Künstliche Intelligenz-Forschung.- III. Expertensysteme als neue Hoffnung der Künstliche Intelligenz-Forschung.- 1. Der funktionale Aufbau von Expertensystemen.- 2. Formal repräsentiertes Wissen als wesentlicher Bestandteil von Expertensystemen.- 2.1 Prozedurale und deklarative Repräsentation.- 2.2 Formale Systeme zur propositionalen Repräsentation deklarativen Wissens.- 2.2.1 Die Prädikatenlogik erster Stufe als wesentlicher Formalismus zur Abbildung (exakten) Wissens.- 2.2.2 Konzepte zur Formalisierung vagen Wissens.- 2.2.2.1 Ansätze zur Formalisierung unvollständigen Wissens: die explizite Berücksichtigung fallibler Plausibilitätsannahmen.- 2.2.2.1.1 Die Bedeutung nicht-monotoner Wissensbasen.- 2.2.2.1.2 Truth Maintenance Systems.- 2.2.2.1.3 Zusammenfassende Beurteilung.- 2.2.2.2 Die Verwendung von Wahrscheinlichkeiten.- 2.2.2.2.1 Der Ansatz von Nilsson.- 2.2.2.2.2 Die Berücksichtigung bedingter Wahrscheinlichkeiten.- 2.2.2.2.3 Zusammenfassende Beurteilung.- 2.2.2.3 Die Fuzzy-Logic - Überwindung der klassischen Logik?.- 2.2.2.3.1 Die Ersetzung von Prädikaten durch unscharfe Mengen.- 2.2.2.3.2 Unscharfe Wahrheitswerte und die Einführung von Regeln des approximativen Schließens.- 2.2.2.3.3 Beurteilung.- 3. Inferenz - die Verwertung deklarativen Wissens.- 3.1 Deduktion.- 3.1.1 Generelle Strategien.- 3.1.2 Steigerung der Effizienz von Deduktionsverfahren durch die Implementierung domänenspezifischer) Heuristiken? - Zur Bedeutung von Meta-Wissen.- 3.2 Verfahren zur Durchführung von Analogieschlüssen.- 3.2.1 Die Erfassung und formale Beschreibung von Ähnlichkeiten als wesentliches Problem.- 3.2.2 Möglichkeiten und Grenzen automatisierten Analogieschließens.- 3.3 Die automatische Pflege der Wissensbasis - Ansätze zum maschinellen Lernen.- 3.3.1 Die zentrale Bedeutung der Induktion.- 3.3.2 Anwendungsvoraussetzungen und Grenzen.- 4. Die Benutzerschnittstelle - kommunikative Aspekte von Beratungskompetenz.- 4.1 Die Vision vom natürlichsprachlichen Dialog.- 4.2 Erklären und (nicht) Verstehen - zur maschinellen Begründung von Lösungsvorschlägen.- 5. Die Erfassung und Formalisierung des Expertenwissens - zur zentralen Bedeutung des Knowledge-Engineering.- 5.1 Die Akquisition des Expertenwissens.- 5.2 Der konzeptuelle Entwurf einer Wissensbasis: Ziele und Probleme.- 5.2.1 Strukturierungskonzepte.- 5.2.2 Redundanz, Effizienz und die Bedeutung von Isomorphien.- 5.5.3 Generelle Entwurfsmethoden.- 5.3 Anything goes: der Glaube an die Kompetenz des Knowledge Engineers und die Hoffnung auf den Erfolg der Introspektion.- IV. Der Einsatz von Expertensystemen zur Automatisierung von Managementfunktionen.- 1. Expertensysteme im Vergleich mit dedizierten Automatisierungskonzepten für den Managementbereich - nur ein neues Etikett?.- 1.1 Management Information Systems.- 1.2 Decision Support Systems.- 1.3 Resumee.- 2. Anforderungen an die formale Rekonstruktion von (Management-) Kompetenz.- 2.1 Die (erfolgreiche) Anpassung an Kontingenz als notwendiges Merkmal von Management-Kompetenz.- 2.2 Adaption von Unsicherheit durch die Einführung numerischer Wahrscheinlichkeitsmaße?.- 2.2.1 Intuition und Simplifikation versus Wahrscheinlichkeitstheorie - Ergebnisse psychologischer Untersuchungen.- 2.2.2 Die Evaluierung von Konfidenzangaben als Problem.- 2.2.3 Inkonsistenzen - nur ein Erhebungsproblem?.- 2.2.4 Konsequenzen für Expertensysteme.- 2.3 Sozial konstruierte Wirklichkeit und extensionale Logik.- 2.3.1 Sinn und Kultur als Objekt und Objektivierung von Wissen.- 2.3.2 Ambiguität und Vagheit.- 2.4 Wahrnehmung und Konzeptualisierung: Grenzen einer automatischen Anpassung veränderliche Realitätsbereiche.- 2.5 Die Handha