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Paranoid Park

Roman, Gulliver 1161

Erschienen am 01.11.2013
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783407741615
Sprache: Deutsch
Umfang: 192
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

'Ein Buch, das einem vor so viel Lebensnähe und Echtheit den Atem verschlägt.' Frankfurter Rundschau Als 'Skater' den berühmt berüchtigten illegalen 'Paranoid Park' betritt, wird er in einen Kampf verwickelt, an dessen Ende ein Toter zurückbleibt. Ein Unfall, redet 'Skater' sich ein. Zumindest Notwehr. Und niemand hat Schuld. Oder doch? Zweifel. Panik. Flucht. Schlaflose Nächte. Sich jemandem anvertrauen wollen. Aber es siegt die Sprachlosigkeit. Der Gedanke: Vielleicht werde ich nicht geschnappt. Schweigen. Bis Unschuld zu Mitschuld wird und die Frage, wie er damit umgehen soll, eine brisante Eigendynamik entwickelt Blake Nelson versetzt die Leser in innere Aufruhr: Eine Skater-Story über Schuld und Sühne, cool, schnell und knisternd vor Spannung.

Autorenportrait

Blake Nelson, geboren 1960 in Chicago, studierte an der Wesleyan University in Connecticut und Moderne Europäische Geschichte an der New York University. Er ist Autor zahlreicher Jugendbücher und schreibt auch für Zeitschriften wie Details, British Cosmopolitan und die Männer Vogue. Blake Nelson wohnt mit seiner Frau in New York. Bei Beltz & Gelberg erschienen bisher die Romane Cool Girl, Paranoid Park, emmaboy und tomgirl und zuletzt Rockstar Superstar. Heike Brandt, geboren 1947, wuchs in Berlin auf. Sie studierte dort Pädagogik und arbeitete vier Jahre in einer Obdachlosensiedlung. Danach arbeitete sie in einem von ihr mitgegründeten Kinderbuchladen-Kollektiv. Seit 1986 ist sie freiberuflich als Übersetzerin und Autorin tätig. Weiterhin rezensiert sie Kinder- und Jugendbücher für den Rundfunk. Heike Brandt hat einen erwachsenen Sohn und lebt in Berlin-Kreuzberg. Ihr erstes Buch "Die Menschenrechte" haben kein Geschlecht war 1990 auf der Auswahlliste des Deutschen Jugendliteraturpreises. Für die Übersetzung des Buches "M. C. Higgins der Große" von Virginia Hamilton erhielt sie 1991 den Gustav-Heinemann-Friedenspreis. Für die Übersetzung von F. L. Buss "Ein fremdes Land" erhielt sie 1994 die Blaue Brillenschlange.

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