Beschreibung
Elisabeth I. (1533 - 1603) hat die Geschicke Englands in der Renaissance gelenkt und das Selbstbewußtsein ihrer Nation geprägt. In einer patriarchalischen Epoche hat sie als einzige Frau in Europa Weltpolitik gemacht. Unter Elisabeth I. erlebte England nicht nur einen machtpolitischen Aufschwung, sondern auch eine Blüte der Wissenschaften und mit Shakespeare einen unglaublichen Aufstieg der englischen Dichtung in den Rang der Weltliteratur.
Autorenportrait
Jürgen Klein ist o. Professor für Englische Literaturwissenschaft (Geistes- und Kulturgeschichte Großbritanniens) an der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald.