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Rechtspopulistische Parteien. Gewinner der Eurokrise?

Akademische Schriftenreihe V537888

Bod
Erschienen am 01.03.2020
CHF 48,05
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346152626
Sprache: Deutsch
Umfang: 72
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen der Eurokrise und ihren Folgen und rechtspopulistischen Wahlerfolgen besteht. Zunächst wird sich mit dem Thema und dem Phänomen des Rechtspopulismus beschäftigt. Dabei wird der Begriff definiert und eine Abgrenzung zum Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus vorgenommen. Daraufhin werden verschiedene rechtspopulistische Bewegungen in Europa auf ihre Inhalte charakterisiert, sowie die Anti-EU Haltung und die Vision der europäischen Rechten erörtert. Seit einigen Jahren finden immer mehr rechtspopulistische Parteien Gehör und Zustimmung in mehreren Ländern der Europäischen Union (EU). In Zeiten der europäischen Wirtschafts- und Finanzkrise und dem Erfolg der Freiheitlichen Partie Österreichs (FPÖ), der angekündigten Allianz des französischen Front National (FN) und Geert Wilders Partij voor de Vrijheid (PVV), dem Aufstieg der britischen United Kingdom Independence Party (UKIP) und der nur knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheiterten Alternative für Deutschland (AfD) ist es gerade jetzt naheliegend, sich mit diesen Ereignissen, Ursachen und Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Einer der Gründe für eine "Renaissance" rechtspopulistischer Tendenzen ist das veränderte Auftreten der rechtspopulistischen Parteien.

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