Beschreibung
In Daisaku Ikeda hat Tschingis Aitmatow den Partner gefunden, vor dem er Bilanz über Leben und Werk ablegen konnte. Er war sonst eher wortkarg und verschlossen gewesen, wenn er über sich und sein Werk Auskunft geben sollte. Jetzt erzählt er persönlich, offen und leidenschaftlich, denn »das Wort stirbt, wenn wir es nicht mit anderen teilen«. Ein weiter Horizont wird gezogen, bisher unbekannte Lebensabschnitte und Themenbereiche werden erschlossen. Was hier an Gedanken, Erfahrungen, Hoffnungen und Ängsten geäußert wird, verbindet sich bei Aitmatow immer auch mit persönlichen Erinnerungen. Beide Gesprächspartner mahnen und denken über Auswege nach.
Autorenportrait
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