Beschreibung
"De magistro" gehört zu den sprachphilosophischen Schriften Augustins. Darin wird freilich keine vollständige Sprachtheorie entwickelt, vielmehr erkunden die Dialogpartner den Wert oder Unwert sprachlicher Zeichen im Blick auf mögliche Belehrung. Es stellt sich heraus, dass Wörter für die Erkenntnis nutzlos sind, sie lehren also auch nichts. Wissen ermöglicht nämlich nur einer: Christus, die ewige Weisheit.