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Referenz, Quantifikation und ontologische Festlegung

Philosophische Forschung / Philosophical Research 10, Philosophische Analyse / P

Erschienen am 01.04.2005
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783110326758
Sprache: Deutsch
Umfang: 324
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Jeder wissenschaftlichen Theorie und jedem alltäglichen Weltbild liegen "ontologische Festlegungen" zugrunde, also Annahmen betreffend die Existenz bestimmter Gegenstände. Manchmal widersprechen implizite Existenzannahmen expliziten Überzeugungen und sind in diesem Sinne unerwünscht. Unerwünschte ontologische Festlegungen werfen unter anderem die folgenden Fragen auf: Nach welchen Kriterien kann entschieden werden, worauf jemand ontologisch festgelegt ist? Gibt es so etwas wie ein "ontologisch neutrales" Sprechen? Gibt es verschiedene "Weisen des Seins"? Wie können unerwünschte Festlegungen (etwa auf abstrakte, fiktive oder vergangene Gegenstände) vermieden werden? Welche Rolle spielen dabei Paraphrasierungen, nicht-gegenständliche Deutungen der Quantifikation oder existenzfreie Logiken?

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