Beschreibung
In unserer Wahrnehmung beschleunigt sich die Welt immer mehr. Nicht nur politische und wirtschaftliche Entwicklungen laufen schneller und vermehrt ins Ungewisse, auch die wissenschaftlich-technologischen Revolutionen verändern die moderne Wirklichkeit auf mitunter dramatische Weise. Wohin dies alles führen wird und welche Risiken und Krisen dabei zu beachten sind, haben kompetente Redner thematisiert und diskutiert. Mit Beiträgen von Daniel Kehlmann, Sir Paul Collier, Lars Feld, Tobias Straumann, Bill Emmott, Jerome Powell, Robert Kagan, Karin Keller-Sutter, Ai Weiwei, Christoph Franz und Peter Maurer.
Autorenportrait
Martin Meyer (*1951), Dr. Dr. h. c., Studium der Geschichte, der deutschen Literatur und Philosophie an der Universität Zürich. 1992-2015 Leiter der Feuilleton-Redaktion der NZZ. Das Schweizerische Institut für Auslandforschung (gegründet 1943 auf Anregung des Bundesrats) mit Sitz in Zürich ist ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges Kompetenzzentrum für Wissensvermittlung und Hintergrund. Es wirkt durch öffentliche Veranstaltungen, insbesondere Vorträge, nach aussen. Es behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur und wählt dafür qualifizierte und international angesehene Referenten.