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Der Wind in den Weiden

Erschienen am 01.09.2004
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783036951232
Sprache: Deutsch
Umfang: 240
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Kenneth Grahame erzählte seinem kleinen Sohn Alastair allabendlich vor dem Einschlafen von den phantastischen Abenteuern der Tiere, denen sie während ihrer gemeinsamen Ausflüge in die Natur begegneten - Tiere, die für gewöhnlich wenig Beachtung finden: Maulwurf, Wasserratte, Kröte und Dachs. Grahames Gutenachtgeschichten liegen diesem internationalen Klassiker der Kinderliteratur zu Grunde, der erstmals 1908 erschien und auf Anhieb ein Bestseller wurde. Gut zwanzig Jahre später kamen die wunderbaren Illustrationen von E. H. Shepard hinzu, der bereits A. A. Milnes Winnie-the-Pooh illustriert hatte. Die Geschichte vom Maulwurf und seinen Freunden ging um die Welt. Kein & Aber legt Der Wind in den Weiden nun zum ersten Mal in der Übersetzung von Harry Rowohlt und mit den Originalillustrationen von E. H. Shepard im schönen Großformat vor - eine prächtige Neuausgabe für die ganze Familie.

Autorenportrait

Kenneth Grahame wurde 1859 in Edinburgh geboren. Nach dem Tod seiner Mutter verbrachte er seine Kindheit bei seiner Großmutter in Berkshire und wurde nach seiner Schulzeit in Oxford Schriftführer bei der Bank von England. 'Der Wind in den Weiden' war ursprünglich für seinen Sohn Alastair gedacht, bevor sie 1908 zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Von Kenneth Grahame sind außerdem mehrere Sammelbände und Essays erschienen. 1936 starb Grahame zurückgezogen in Berkshire. Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann OBrien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher u.a. 'John Rock' (2004), 'Der Kampf geht weiter' (2005) und CDs, darunter Kenneth 'Grahames Der Wind in den Weiden' (2000), A. S. Neills 'Die grüne Wolke' (2005), Laurence Sternes 'Tristram Shandy' (2006) und Henry Glass' 'Weltquell des gelebten Wahnsinns' (2007). 2010 erschien bei Kein & Aber die Ringelnatz-Hommage 'Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht'.