Beschreibung
Lufingen, an der Strasse zwischen Kloten und Embrach gelegen, hat sich vom beschaulichen Bauerndorf zu einer Ortschaft mit mehr als 2000 Einwohnern entwickelt. Seit der Jahrtausendwende hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt und das Gesicht der Gemeinde hat sich nachhaltig verändert. Diese erste umfassende Geschichte Lufingens spannt den Bogen von den frühesten Zeugnissen römischer und helvetischer Siedlungstätigkeit über das Mittelalter bis in die jüngste Zeit. Mit Blick auf das 19. und 20. Jahrhundert sind der Wandel der dörflichen Gesellschaft, Landwirtschaft und Gewerbe, Schulwesen und Kirchgemeinde sowie neuere, oft über die Gemeindegrenzen hinausreichende Herausforderungen Thema. Das Buch bietet ausserdem elf Porträts von Lufingerinnen und Lufingern, die aus vielfältigen Perspektiven Einblick in den dörflichen Alltag geben und den Wandel der Zeit bezeugen.