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Träger des Militär-Max-Joseph-Ordens (Ritter)

Eugen von Schobert, Franz Ritter von Epp, Otto Weddigen, Wilhelm von Leeb, Eduar

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Bod
Erschienen am 01.11.2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781233178667
Sprache: Deutsch
Umfang: 62
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Eugen von Schobert, Franz Ritter von Epp, Otto Weddigen, Wilhelm von Leeb, Eduard von Schleich, Oskar von Niedermayer, Robert Ritter von Greim, Fritz von Loßberg, Rudolf von Xylander, Nikolaus Graf zu Dohna-Schlodien, Carl-Siegfried von Georg, Franz von Hörauf, Karl Ritter von Halt, Fitzroy Somerset, 1. Baron Raglan, Jakob von Danner, Johann Baptist Stephan, Wilhelm von Thoma, Hubertus-Maria von Heigl, Georg Ritter von Hengl, Rudolf von Perignon, Hans Ritter von Lex, Karl August Nerger, Kurt von Geitner, Karl von Schoch, Friedrich Karl von Tettenborn, Maximilian von Zottmann, Wilhelm Ritter von Schramm, Hans von Pranckh, Max Ritter von Mulzer, Friedrich von Röth, Ernst von Brunner, Oskar von Xylander, Hans von Seißer, Otto von Gruber, Friedrich von Bogendörfer, Karl von Weber, Friedrich Krieger, Hans Adam, Arnold von Möhl, Alfons von Bram, Adolf von Tutschek, Maximilian von Pohl, Max von Müller, Wilhelm von Eitzenberger, Martin von Dittelberger, Titus von Lanz, Karl Gustav von Sandrart, Bruno Ritter von Hauenschild, Eduard von Dostler, Heinrich Reder, Karl von Kleinhenz, Hermann Ehrne von Melchthal, Godert Alexander Gerard Philip van der Capellen, Alfred Meyer, Christian Ritter von Langheinrich, Joseph Maximilian von Maillinger, Ludwig von Mussinan, Karl von Düwell, Christian Ritter von Popp. Auszug: Eugen Siegfried Erich Ritter von Schobert (* 13. März 1883 in Würzburg; gestorben 12. September 1941 bei Nikolajew) war ein deutscher Heeresoffizier (seit Juli 1940 Generaloberst). Schobert diente während des Ersten Weltkrieges als Offizier im bayerischen Heer und erhielt dort den Militär-Max-Joseph-Orden, durch den er in den persönlichen Adel erhoben wurde. Danach gehörte er kurzzeitig dem Freikorps Ritter von Epp an und machte anschließend in der Reichswehr und Wehrmacht Karriere. In der Wehrmacht profitierte er von seiner frühen Bekanntschaft mit Adolf Hitler und seiner positiven Einstellung zum Nationalsozialismus. Im Zweiten Weltkrieg kommandierte Schobert zunächst das VII. Armeekorps und ab Herbst 1940 die 11. Armee, die er ab Juli 1941 von Rumänien am Südflügel des Deutschen Angriffs auf die Sowjetunion führte. Im September 1941 verunglückte Schobert bei der Landung seines Flugzeugs in einem Minenfeld tödlich. Er war somit der erste deutsche Armeeführer, der während des Zweiten Weltkrieges an der Front gefallen war. Eugen Schobert wurde am 13. März 1883 als Sohn des königlich-bayrischen Majors Karl Schobert und dessen Ehefrau Anna (geb. Michaely) in Würzburg geboren. Von 1893 bis 1896 besuchte er das Wilhelmsgymnasium in München und gehörte danach bis 1902 zum königlich bayerischen Kadetten-Korps, in dem er schließlich das Abitur ablegte. Letzteres war damals nur bei wenigen Offiziersanwärtern der Fall. Nur 34 der 246 Kadetten des Abschlussjahrgangs 1902 verfügten über diesen Bildungsgrad. Am 14. Juli 1902 trat Schobert als Fähnrich in das 1. königlich-bayerische Infanterieregiment "König" ein. Am 9. März 1904 erhielt er das Offizierspatent zum Leutnant. Ab April 1910 wurde er als Adjutant seines Bataillons verwendet. Da man damals versuchte die Offiziere möglichst vielseitig auszubilden, um sie auf eine mögliche Verwendung im Generalstab vorzubereiten, gab es die Möglichkeit sich in einer anderen Waffengattung ausbilden zu lassen. Schobert gehörte deshalb von Juni b